Bei der Ausrichtung der Fachtagung „Begriffe - Praxen- Perspektiven. Kulturhistorische Ideen für inklusives Handeln“ im Mai 2011 hatten wir festgestellt, dass kulturhistorische Theorieansätze an vielen Stellen in inklusiven Studien des BA Heilpädagogik/Inklusion studies und konsekutiven MA „Management sozialen Wandels“ enthalten sind, ja eine wissenschaftlich-pädagogische Wurzel von Inklusion bilden. Diese Wurzel wollen wir weiterverfolgen und zwar in Theorie und Praxis, etwa, indem wir Kulturhistorische Theorie vertieft rezipieren (lesen und besprechen) und im Zusammenhang des Studiums (Fallarbeit, Projekte, BA- Thesis…) „anwenden“ (erproben und reflektieren).
„Time is money“, heißt es so schön neo-liberal, aber persönliches und fachliches Wachstum bedürfen offener Räume und Gelegenheiten, in denen ein Gespräch geführt und Sinn generiert werden kann. Also verschenkt Zeit (wir treffen uns in der Regel 1 x monatlich), schaut vorbei und macht mit beim Diskurs um kulturhistorische Theorie und Inklusion!
Der Arbeitskreis kulturhistorische Theorie