Prof. Dr. phil. Torsten Linke

Foto: Prof. Dr. phil. Torsten Linke
Prof. Dr. phil.
Torsten Linke
Studiengang Soziale Arbeit
Fakultät Sozialwissenschaften
02826 Görlitz
Furtstraße 2
Gebäude Haus GI, Raum 2.10
2. Obergeschoss
+49 3581 374-4613
  • Biografie

    Torsten Linke, Prof. Dr. phil., ist Diplom-Sozialarbeiter und Sexualwissenschaftler (M.A.).

    Linke war in verschiedenen Bereichen der Praxis und Wissenschaft Sozialer Arbeit tätig. Vor seinen Tätigkeiten im akademischen Bereich arbeitete Linke mehrere Jahre als Sozialarbeiter zuletzt als Teamleiter in der ambulanten Jugendhilfe in Leipzig (2007 bis 2014).

    An der Hochschule Merseburg war Linke anschließend als Lehrbeauftragter für besondere Aufgaben im Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur beschäftigt (2014 bis 2016).

    Von 2016 bis 2020 forschte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Merseburg im Rahmen der Förderlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten“.

    Torsten Linke promovierte 2019 an der Universität Kassel zum Thema „Sexuelle Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe“.

    Seit März 2020 ist Torsten Linke Professor an der Hochschule Zittau/Görlitz (Berufungsschwerpunkte: Soziale Einzelfallhilfe, Sozialmanagement und Ethik in der Sozialen Arbeit).

  • Publikationen (ab 2021)

    Linke, Torsten (i. E., 2023): Soziale Arbeit und Sexualität – Transformationsprozesse in der Sexualpädagogik und der Sexualwissenschaft. In: Schulze, Mandy; Hille, Julia & Albrecht, Peter-Georg (Hrsg.): Genese Ost: Transformationen der Sozialen Arbeit in Deutschland. Opladen: Budrich.

    Linke, Torsten & Eckardt, Andrea (2023): Editorial - Kinderschutz in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. In: Diskurs - Kindheits- und Jugendforschung. Heft 3/2023. S. 293-297.

    Barth, Nicola, Baumgarten, Julia, Preusker, Sarah & Linke, Torsten, u. M. von Enke, Paul. (2023): Care Leaver* – Bedarfe und Erfordernisse beim Übergang in das Erwachsenenleben. Fokus: Erfahrungen mit Beteiligung in der Jugendhilfe. In: Diskurs - Kindheits- und Jugendforschung, Heft 3/2023, S. 415-420.

    Linke, Torsten (2023): Sexuelle Bildung als Unterstützungsangebot bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben in sozialpädagogischen Kontexten. In: Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung. Ausgabe 17, Jahrgang 9, Heft 1/2023. S. 5-37. Verfügbar unter: https://fel-verlag.de/artikel/ausgabe-17-jahr-2023-jahrgang-9-heft-1-2/

    Linke, Torsten (2023): Sexualität im Lebenslauf - Kinder und Jugendliche. In: Höblich, Davina & Mantey, Dominik (Hrsg.): Handbuch Sexualität und Soziale Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa. S. 18-27.

    Schubert, Lina & Linke, Torsten (2023). Perspektiven auf queer-inklusives Handeln in der Jugendhilfe. In: CORAX, 3/2023, S. 40-42.

    Linke, Torsten (2022): Erziehungspartnerschaft in der ambulanten Jugendhilfe. Eine Betrachtung am Beispiel der aufsuchenden Erziehungshilfen. In: jugendhilfe, Heft 2/2022. S. 97-105.

    Linke, Torsten (2021): Sexuelle Bildung mit Eltern im Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe. In: Böhm, Maika; Kopitzke, Elisa; Herrath, Frank & Sielert, Uwe (Hrsg.): Praxishandbuch Sexuelle Bildung im Erwachsenenalter. Weinheim: Beltz Juventa. S. 281-291.

    Linke, Torsten (2021): Sexualisierte Gewalt in Familien – Eine Übersicht zu Häufigkeit und Risikofaktoren. In: Fobian, Clemens & Ulfers, Rainer (Hrsg.): Jungen und Männer als Betroffene sexualisierter Gewalt. Wiesbaden: Springer VS. S. 133-144.

    Linke, Torsten (2021): Familie und kindliche Sexualität: Familiäre Einflüsse auf die sexuelle Sozialisation von Kindern. In: Bienia, Oliver & Kägi, Sylvia (Hrsg.): Lehrbuch kindliche Sexualität in der KiTa. Pädagogische, psychologische, soziologische und rechtliche Zugänge. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. S. 23-36.

  • Publikationen (bis 2020)

    Monographien:

    Linke, Torsten (2020): Sexuelle Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Bedeutung von Vertrauenskonzepten Jugendlicher für das Sprechen über Sexualität in pädagogischen Kontexten. Psychosozial-Verlag Gießen. Open Access verfügbar unter: https://www.psychosozial-verlag.de/7681

    Linke, Torsten (2015): Sexualität und Familie. Möglichkeiten sexueller Bildung im Rahmen erzieherischer Hilfen. Gießen: Psychosozial-Verlag. Open Access verfügbar unter: https://www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/products_id/6943

    Herausgeberschaft:

    Krolzik-Matthei, Katja; Linke, Torsten & Urban, Maria (Hrsg.) (2020): Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung. Aktuelle Ergebnisse und Befunde aus Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Gießen: Psychosozial-Verlag. Open Access: https://www.psychosozial-verlag.de/7694

    Beiträge in Sammelbänden (alleinige Autorenschaft):

    Linke, Torsten (2020): Professionelles Handeln sozialpädagogischer Fachkräfte im Kontext sexualisierter Gewalt. In: Krolzik-Matthei, Katja; Linke, Torsten & Urban, Maria (Hrsg.): Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung. Aktuelle Ergebnisse und Befunde aus Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Gießen: Psychosozial-Verlag. S. 87-98.

    Linke, Torsten (2020): Der Intersektionalitätsansatz als Reflexionsangebot für die Soziale Arbeit. Eine Betrachtung am Beispiel des Umgangs mit Sprache und Begrifflichkeiten. In: Krolzik-Matthei, Katja; Linke, Torsten & Urban, Maria (Hrsg.): Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung. Aktuelle Ergebnisse und Befunde aus Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Gießen: Psychosozial-Verlag. S. 143-152.

    Linke, Torsten (2018): Sexualisierte Gewalt in der Familie. In: Retkowski, Alexandra; Treibel, Angelika & Tuider, Elisabeth (Hrsg.): Handbuch Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Theorie, Forschung, Praxis. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. S. 398-406.

    Linke, Torsten (2018): Arbeit mit Familien im Kontext sexualisierter Gewalt in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Retkowski, Alexandra; Treibel, Angelika & Tuider, Elisabeth (Hrsg.): Handbuch Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Theorie, Forschung, Praxis. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. S. 571-578.

    Beiträge in Sammelbänden (gemeinsame Autor*innenschaft):

    Krolzik-Matthei, Katja & Linke, Torsten (2020): Herausforderungen durch Sexualität und sexualisierte Gewalt in den ambulanten Hilfen zur Erziehung. In: Krolzik-Matthei, Katja; Linke, Torsten & Urban, Maria (Hrsg.): Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung. Aktuelle Ergebnisse und Befunde aus Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Gießen: Psychosozial-Verlag. S. 57-70.

    Magdon, Greta; Urban, Maria & Linke, Torsten (2020): Leitlinien zum Schutz vor sexualisierter Gewalt. Eine Annäherung an institutionelle Rahmenbedingungen für die Sozialpädagogische Familienhilfe.  In: Krolzik-Matthei, Katja; Linke, Torsten & Urban, Maria (Hrsg.): Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung. Aktuelle Ergebnisse und Befunde aus Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Gießen: Psychosozial-Verlag. S. 111-122.

    Krolzik-Matthei, Katja; Linke, Torsten; Voß, Heinz Jürgen u.M. von Urban, Maria und Magdon, Greta (2019): Interviews zu Sexualität und Geschlecht mit Fachkräften in der Sozialen Arbeit. In: Wazlawik, Martin; Voß, Heinz Jürgen; Retkowski, Alexandra; Henningsen, Anja & Dekker, Arne (Hrsg.): Sexuelle Gewalt in pädagogischen Kontexten. Aktuelle Forschungen und Reflexionen. Wiesbaden: Springer VS. S. 247-259.

    Linke, Torsten; Hashemi, Farid & Voß, Heinz-Jürgen (2018): Sexualisierte Gewalt und sexuelle Traumatisierung im Kontext von Flucht. In: Retkowski, Alexandra; Treibel, Angelika & Tuider, Elisabeth (Hrsg.): Handbuch Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Theorie, Forschung, Praxis. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. S. 369-377.

    Linke, Torsten & Krolzik-Matthei, Katja (2018): Familiäre Risikofaktoren sexualisierter Gewalt für Kinder- und Jugendliche. In: Klees, Esther & Kettritz, Torsten: Sexualisierte Gewalt durch Geschwister. Praxishandbuch für die pädagogische und psychologisch-psychiatrische Arbeit mit sexualisiert übergriffigen Kindern/Jugendlichen. Lengerich: Pabst-Verlag. S. 61-74.

    Linke, Torsten & Voß, Heinz-Jürgen (2017): Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt im Kontext von Flucht. Sondierung und Handlungsempfehlungen. In: Sielert, Uwe; Marburger, Helga; Griese, Christiane (Hrsg.): Sexualität und Gender im Einwanderungsland. Berlin: de Gruyter. S. 143-158.

    Hashemi, Farid; Linke, Torsten & Voß, Heinz-Jürgen (2017): Migration, Flucht und sexuelle Gesundheit von Männern. In: Stiftung Männergesundheit (Hrsg.): Männergesundheitsbericht 2016. Gießen: Psychosozial-Verlag. S. 211-220.

    Zeitschriften:

    Linke, Torsten & Voß, Heinz-Jürgen (2018): Sexuelle Gesundheit und Migration: Theoretische Grundlagen für ein reflektiertes Verständnis. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung. Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention. Jahrgang 21, Heft 2, 2018. S. 122-135.

    Linke, Torsten & Krolzik-Matthei, Katja (2018): "Da sind die Täter in Kontakt mit den Personen, die sie sexuell missbraucht haben" - Herausforderungen in der Sozialpädagogischen Familienhilfe beim Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Familie. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung. Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention. Jahrgang 21, Heft 2, 2018. S. 178-187.

    Linke, Torsten (2017): Haltungen, Kompetenzen, Konzepte. Sexuelle Bildung als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit. In: Blätter der Wohlfahrtspflege: Sexualität. 2/2017. S. 43-46.

    Linke, Torsten; Katzer, Michaela & Krolzik-Matthei, Katja (2017): Grenzen und der Schnittpunkt der Sexualität in der Sozialen Arbeit. Gesellschaftliche Entwicklungen zwischen normativen Annahmen und emanzipatorischen Bewegungen. In: Blätter der Wohlfahrtspflege: Sexualität. 2/2017. S. 47-50.

    Linke, Torsten; Hashemi, Farid & Voß, Heinz-Jürgen (2016): Sexualisierte Gewalt, Traumatisierung und Flucht. In: Sexuologie - Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft, Bd. 23, Heft 1/2 (2016). S. 87-90.

    Sonstige Veröffentlichungen:

    Linke, Torsten (2020): Sexuelle Bildung und Elternarbeit: Reflexionen am Beispiel der Elternarbeit in einer Kindertagesstätte. In: Bostelmann, Antje & Textor, Martin R. (Hrsg.): Das Kita-Handbuch. Online. Verfügbar unter: https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/bildungsbereiche-erziehungsfelder/geschlechtsbezogene-erziehung-sexualerziehung/sexuelle-bildung-und-elternarbeit-reflexionen-am-beispiel-der-elternarbeit-in-einer-kindertagesstaette

    Linke, Torsten (2020): Die Bedeutung der Familie für die sexuelle Sozialisation von Kindern. In: Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen (Hrsg.): Kindliche Sexualität. Zwischen Elternwille und Pädagogik. Hannover. S. 8-12. Verfügbar unter: https://jugendschutz-materialien.de/wp-content/uploads/woocommerce_uploads/2020/01/JSN_Bro_KindlicheSexualita%CC%88t_screen.pdf

    Krolzik-Matthei, Katja; Linke, Torsten; Magdon, Greta; Tanger, Irina & Urban, Maria (2020): Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt in den ambulanten Erziehungshilfen. Eine Handreichung für Fachkräfte. Institut für Angewandte Sexualwissenschaft. Hochschule Merseburg (Hrsg.). Merseburg. Verfügbar unter: https://www.ifas-home.de/wp-content/uploads/2020/03/Handreichung_web-final.pdf

    Linke, Torsten (2016): ,Darauf kann man zählen‘. Interviewanalyse und Kategorienbildung mit der Grounded Theory. In: Hochschule Merseburg (Hrsg.): Forschungsbericht 2016. Forschung und Transfer an der Hochschule Merseburg. S. 110-112.

    Vorträge und sonstige Beiträge auf Tagungen und Fachveranstaltungen (bis 2020):

    Linke, Torsten (2020): Die Bedeutung der Familie für die sexuelle Sozialisation von Kindern. Vortrag. Fachtag Kindliche Sexualität - Zwischen Elternwille und Pädagogik II. Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen. Hannover 22.01.2020.

    Linke, Torsten (2019): Die Bedeutung der Familie für die sexuelle Sozialisation von Kindern. Vortrag. Fachtag Kindliche Sexualität - Zwischen Elternwille und Pädagogik. Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen. Hannover 01.10. 2019.

    Linke, Torsten (2019): Moderation der Bundeskonferenz „Sexuelle Bildung und Flucht“. Naumburg. 26.09.2019.

    Linke, Torsten (2019): Eltern und Jugendliche im Spannungsverhältnis zwischen Schutz und Abgrenzung. Inputvortrag. Forum im Rahmen der BMBF-Fachtagung „Sexualisierte Grenzverletzungen in der digitalen Welt – Schutz von Kindern und Jugendlichen in pädagogischen Kontexten. Berlin. 19.09.2019.

    Krolzik-Matthei, Katja & Linke Torsten (2018): „Das ist eben das Dilemma.“ Sexualisierte Gewalt in der Jugendhilfe. Vortrag. Teach-in: Wissenschaft praktisch im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten”. Hochschule Merseburg. 05.12.2018.

    Linke, Torsten (2018): Die Bedeutung von Vertrauen in pädagogischen Kontexten. Theoretische und empirische Perspektiven in der Sozialen Arbeit. Vortrag. Lunch Lecture. Hochschule Merseburg. 28.11.2018.

    Linke Torsten & Krolzik-Matthei, Katja (2018): Familiäre Risikofaktoren für sexualisierte Gewalt und deren Offenlegung im Kontext ambulanter Hilfen zur Erziehung. Vortrag. Fachtag Innerfamiliäre sexuelle Grenzüberschreitung/sexualisierte Gewalt. Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt. Hochschule Merseburg. 10.09.2018.

    Linke Torsten & Krolzik-Matthei, Katja (2018): „Too Much Information“ - Der Umgang mit Sexualität im Hilfesetting der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Vortrag. Bundeskongress Soziale Arbeit 2018. Bielefeld 06.09.2018.

    Linke, Torsten (2018): Die Bedeutung von Vertrauenskonzepten Jugendlicher für das Sprechen über Sexualität in pädagogischen Kontexten. Posterpräsentation. 14. Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung. FU Berlin. 27. und 28. 07. 2018. Abrufbar unter: https://berliner-methodentreffen.de/ps-2018/

    Krolzik-Matthei, Katja & Linke Torsten (2018): Macht & Ohnmacht. Der Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt im (sozial)pädagogischen Setting. Vortrag. DGFE-Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Kongress 2018. Essen 21.03.2018.

    Linke, Torsten (2018): Sexuelle Bildung. Workshop. Fachtag Sexualität und Macht in pädagogischen Beziehungen. Universität Kassel 14.02.2018.

    Krolzik-Matthei, Katja; Linke Torsten (2017): Gespräche mit (sozial)pädagogischen Fachkräften: Ressourcen, Kompetenzen, Widersprüche im Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt in professionellen Settings. Vortrag. DGfPI - Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt. Bundestagung 2017: Kinderrechte und Kinderschutz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Merseburg. Vortrag 01.12.2017.

    Linke, Torsten (2017): Sexualität und Medien. Vortrag. BVKJ-Bundesverband Kinder- und Jugendärzte – 23. Kongress für Jugendmedizin. Weimar. 04. 03.2017.

    Linke, Torsten (2017): Sex, Drugs & Rock ‘n roll. Workshop. BVKJ- Bundesverband Kinder- und Jugendärzte – 23. Kongress für Jugendmedizin. Weimar. 05.03.2017.

    Linke, Torsten (2016): Sexuelle Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe. Vortrag. Teach-in: Wissenschaft praktisch im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten”. Hochschule Merseburg. 26.10.2016.

    Linke, Torsten (2016): Sexuelle Bildung mit Jugendlichen im Kontext Sozialer Arbeit. Vortrag. Konferenz: Sexuality and Social Work. Olten/Schweiz. 19.08.2016.

    Linke, Torsten (2015): Sexualität und Familie. Vortrag und Lesung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Sex Tells“. Hochschule Merseburg. 07.05.2015.

    Linke, Torsten (2015): Sexualität und Familie. Vortrag und Lesung auf dem Fachbuchforum der Buchmesse Leipzig. Leipzig. 14.03.2015.

    Linke, Torsten (2015): Sexualität und Familie. Möglichkeiten sexueller Bildung im Rahmen erzieherischer Hilfen. Vortrag. FINK-Treff Leipzig – Fachaustausch Jugendhilfe. 03.2015.

    Linke, Torsten (2014): Familiäre Sexualkultur. Zur Bedeutung familiärer Sozialisationsbedingungen für die Entwicklung Heranwachsender. Workshop. BKE-Bundeskonferenz Erziehungsberatung – Wissenschaftliche Jahrestagung 2014 „Sicher in Vielfalt“. 2014. 11.09.2014.

    Linke, Torsten (2013): Familiäre Herkunft und familiäre Sexualkultur. Vortrag. Symposium Jugendsexualität. Hochschule Merseburg. 24.05.2013.

    Linke, Torsten & Bathke, Gustav Wilhelm (2013): Familiäre Herkunft und familiäre Sexualkultur. Workshop. Symposium Jugendsexualität. Hochschule Merseburg. 24.05.2013.

    Linke, Torsten (2013): Wie entwickeln sich Kinder und Jugendliche in Leipzig? Im Fokus: Hilfen zur Erziehung. Vortrag. Friedrich-Ebert-Stiftung Leipzig. Tagung: Kind - was wird aus uns werden? 08.11.2013.

  • Beiträge socialnet Lexikon

    Linke, Torsten (2022): Soziale Einzelfallhilfe [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/402

    Linke, Torsten (2022): Fallarbeit [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Fallarbeit

    Linke, Torsten (2022): Fall [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Fall

    Linke, Torsten (2021): Vertrauensvolle Arbeitsbeziehung [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Vertrauensvolle-Arbeitsbeziehung

    Linke, Torsten (2021): Sexualisierte Gewalt [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Sexualisierte-Gewalt

  • Forschung

    Care-Leaver* – Bedarfe und Erfordernisse beim Übergang in das Erwachsenenleben. Qualitative Interviewstudie (2022/23)

    Projektleitung:  Prof. Dr. Torsten Linke, Hochschule Zittau/Görlitz

    Mitarbeitende im Projekt: Sarah Preusker, Jule Baumgarten, Paul Enke, Nicola Barth

    Mehr Infos zum Projekt - Forschungsseite Fakultät https://f-s.hszg.de/fakultaet/forschung

     

  • Arbeitsschwerpunkte

    - Kinder- und Jugendhilfe

    - Herausforderungen und Umgang mit sexualisierter Gewalt in (sozial-)pädagogischen Kontexten

    - Herausforderungen und Umgang mit Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit

    - Sexualpädagogik mit Kindern und Jugendlichen und sexuelle Bildung (mit Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe und mit Eltern)

    - Profession Soziale Arbeit und Professionalisierung in der Sozialen Arbeit

    - Vertrauen und Arbeitsbeziehung in der Sozialen Arbeit

  • Lehre

    Soziale Arbeit (B.A.):

    Vorlesung „Handlungsfelder und Grundformen professionellen Handelns“ (WiSe, 1. Semester)

    Vorlesung „Erziehungs- und Bildungstheorie“ (SoSe, 2. Semester)

    Seminar „Integratives Fallseminar“ (WiSe, 7. Semester)

    Seminar „Sozialmanagement und Sozialwirtschaft“ (WiSe, 5. Semester)

    Seminar „Methoden der Sozialen Arbeit - Soziale Einzelfallhilfe“ (SoSe, 2. Semester)

    Seminar „Pädagogische Handlungskonzepte“ (SoSe, 2. Semester)

    Übung „Sexualpädagogik mit Kindern und Jugendlichen“ (WiSe, 7. Semester)

    Übung „Wohnungslosenhilfe“ (WiSe, 7. Semester)

    Übung „Interventionsorientierte Explorationsbegleitung“ (WiSe, 3. Semester)

    Übung „Persönliche und berufliche Selbstreflexion“ (SoSe, 4. Semester)

    Übung: „Vorbereitung des interventionsorientierten Praxismoduls“ (SoSe, 2. Semester)

    Übung „Auswertung der interventionsorientierten Praxisexploration“ (SoSe, 4. Semester)

    Vorlesung „Exemplarischer Vergleich europäischer Kulturen“ (WiSe 21/22, 1. Semester)

  • Hinweise für Abschlussarbeiten – Anforderungen Exposee

    Abklärung im Vorfeld:

    Ich nehme vorrangig Abschlussarbeiten aus der Sozialen Arbeit zu meinen Arbeitsschwerpunkten an (siehe oben). Eine Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten aus anderen Studiengängen ist möglich, wenn es eine Nähe/Überschneidung der Themen mit meinen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gibt.

    Folgende Punkte sind für eine Anfrage und Abklärung zu beachten:

    - Anfrage per E-Mail bzgl. möglicher Betreuung zu einem Thema (Inhalt: Arbeitsthema, Was wollen Sie bearbeiten/erforschen?; erste grobe Ideen zu Ihrer Arbeit bspw.: Weshalb wollen Sie das Thema bearbeiten?, Wie wollen Sie es bearbeiten?; eine Information darüber, welche Person möchten Sie für die Zweitbegutachtung anfragen bzw. haben Sie schon angefragt?),

    - wenn vorläufige Zusage: Zusendung eines Exposee per E-Mail im PDF-Format (siehe Hinweise unten, aus dem Exposee sollten insbesondere Thema, Fragestellung, Arbeitsgliederung, Zeitplan und Literatur hervorgehen),

    - Vereinbarung eines Konsultationstermins (Präsenz/online) zur Besprechung des Exposee, zur weiteren Absprache und endgültigen Vereinbarung der Zusammenarbeit (beide Seiten sollten sich fachlich und menschlich sicher sein und eine verlässliche Arbeitsbeziehung eingehen wollen).
     

    Allgemeine Hinweise zum Exposee:

    Es empfiehlt sich ein Themengebiet zu wählen, dass Sie persönlich interessiert und für das Sie Motivation mitbringen oder entwickeln können. Nach der Entscheidung für das Thema sollten Sie sich Zeit für die  Formulierung der Fragestellung nehmen. Das kann bspw. eine Forschungsfrage sein die Sie beantworten wollen oder Sie können eine These erarbeiten, die Sie in der Arbeit diskutieren wollen oder eine Hypothese, die sie prüfen wollen.

    Dieser Arbeitsschritt grenzt das Thema ein und hilft Ihnen, Ihre Arbeit besser zu strukturieren und zeitlich zu planen. Daraus können Sie eine erste grobe Arbeits-Gliederung entwickeln, die Zeitabläufe (Meilensteine) planen, in denen Sie Punkte bearbeiten und Arbeitsschritte abschließen wollen, und Sie können gezielter nach Literatur und Quellen recherchieren.

    Ihr Konzept fassen Sie in einem Exposee zusammen (bei Abschlussarbeiten drei bis fünf A4-Seiten) und senden es mir nach vorheriger Absprache (des groben Arbeitsthemas) zu dem vorgegebenen bzw. abgesprochenen Termin zu. Das Exposee sollte folgende Punkte enthalten:

    Arbeitstitel

    1. Thema und kurze Begründung der Themenwahl (bspw. auch erste Erkenntnisse zu Sachstand und Forschungsstand)

    2. Zentrale Fragestellung die sie verfolgen (die Fragestellung kann – vor allem bei qualitativen Forschungsarbeiten bspw. im Stile der Grounded Theory – im weiteren Arbeitsprozess noch konkretisiert werden)

    3. Ausgangslage, Forschungsstand und Ziel der Arbeit, bspw.: Was möchten Sie erreichen/ damit zeigen? Wofür ist die Beantwortung der Fragestellung hilfreich? Welche Leerstellen sehen Sie und wollen Sie angehen?

    4. Erste grobe Gliederung (abhängig vom Arbeitsstand)

    5. Geplante Bearbeitung/ Forschungsskizze.

    Gehen Sie bitte unbedingt gestrafft auf folgende Punkte ein, wenn Sie planen eigene empirische Daten zu erheben: Datenschutz, Ethik im Forschungsprozess, Feldzugang, Akquise, Erhebungsmethode, Transkription, Auswertungsmethode. Es empfiehlt sich, dies als Forschungsskizze (-design) in einem Abschnitt zusammenfassend darzulegen. Dies muss nicht perfekt sein. Es geht darum, mit Ihnen zu schauen, ob Ihr angedachtes Vorgehen umsetzbar ist bzw. was zur Beantwortung Ihres Forschungsinteresses möglich und nötig ist.

    6. Zeitplan (Meilensteine/Arbeitsschritte)

    7. Zentrale Literatur und Quellen (die für die Arbeit und die Beantwortung der Fragestellung grundlegend sind)


    Folgende Leitfragen und Arbeitsschritte können Ihnen im Arbeitsprozess helfen:

    1. Welches Thema/ welche Themen interessieren mich in meinem Studiengebiet/ meinem Arbeitsfeld am meisten? Zu welchem Thema würde ich gerne mehr erfahren?

    2. Welche Ideen habe ich dazu? (Warum interessiert mich das? Warum ist das wichtig? Welche gesellschaftliche Relevanz hat das Thema? Was möchte ich herausfinden?)

    3. Welche (vorläufige) Fragestellung/ welche Forschungsfrage lässt sich daraus ableiten und formulieren?

    4. Was gibt es für Fachliteratur? Welche Studien gibt es zu diesem Thema? Was sind die zentralen wissenschaftlichen Publikationen dazu? Wie ist der Forschungsstand?

    5. Arbeitsschritt: Erstellen eines Literatur-/ Quellenverzeichnisses.

    6. Fragestellung konkretisieren und überdenken: Lässt sich die Fragestellung mit der vorhandenen Literatur bearbeiten und beantworten? Muss sie präzisiert und/oder ergänzt oder neu formuliert werden?

    7. Wichtige Klärung: Wollen Sie selbst empirisch forschen und eigene Ergebnisse beitragen oder eine reine Literaturarbeit schreiben? (bei eigener Forschung: Welche Erhebungs- und Auswertungsmethode wäre geeignet? Welches Forschungsdesign ist nötig? Wie kann der Feldzugang gestaltet werden?)

    8. Welche Inhalte müssen in der Arbeit bearbeitet werden, um die Fragestellung zu beantworten?

    9. Wie kann ich die Bearbeitung meines Themas in einer ersten groben Arbeitsgliederung darstellen?

    10. In welchem Zeitraum will ich/muss ich das Thema bearbeiten?

    11. Arbeitsschritt: Erstellen eines Zeitplanes/ Meilensteine festlegen.

    12. Arbeitsschritt: Zusammenfassung der vorhergehenden Punkte in einem Exposee.


    Informationen im Internet:

    Universität Leipzig. Wissenschaftslabor. Schreibportal. https://home.uni-leipzig.de/schreibportal

    Audiotranskription. Infos und Hinweise. Praxisbuch zum Download. https://www.audiotranskription.de/workshops/

  • Mitgliedschaften/akademische Selbstverwaltung

    Akademische Selbstverwaltung:

    Prodekan der Fakultät Sozialwissenschaften, Hochschule Zittau/Görlitz (seit Januar 2021)

    Forschungsbeauftragter der Fakultät Sozialwissenschaften, Hochschule Zittau/Görlitz (seit Oktober 2021)

    Mitgliedschaften:

    Institut für Angewandte Sexualwissenschaft (IFAS)/ Fördergemeinschaft Sexualpädagogisches Zentrum Merseburg e.V., https://www.ifas-home.de/

    Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e.V., https://www.dgsa.de/ueber-uns/die-dgsa/

    Gesellschaft für Sexualwissenschaft e.V., https://sexualwissenschaft.org/